Team Stadtverwaltung – Götzer Kickers 8:3 (6:1)
18.05.2009Heute trafen auf dem Sportplatz Caasmannstr. die Teams der Stadtverwaltung und den Götzer Kickern aufeinander. Die Teams tasteten sich zu Beginn etwas ab, jedoch erarbeitete sich das Team Stadtverwaltung ein leichtes Übergewicht. In der 10. Minute gelang dann auch Tobias Eisbrenner die verdiente 1:0 Führung. Jedoch brachte diese Führung keine Sicherheit ins Spiel der Stadtverwaltung. 4 Minuten später schossen die Götzer Kickers den 1:1 Ausgleich. Das Spiel war nun ausgeglichen. Chancen auf beiden Seiten wurden vergeben. In der 22. Minute gelang Tony Eisbrenner dann die erneute Führung für das Team Stadtverwaltung. Trotz der Führung wog das Spiel hin und her. Jedoch schaffte es das Team Stadtverwaltung mehr und mehr sich durch gefährliche Konter in Szene zu setzen. In der 27. Minute traf Matthias Krecklow zur 3:1 Führung. Innerhalb von 7 Minuten konnte das Team Stadtverwaltung durch Tore von Stefan Barty, Tobias Eisbrenner und Marc Blumeyer die Führung zum 6:1 ausbauen. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Halbzeit. Die 2. Halbzeit begann wie die erste endete, mit Chancen für die Stadtverwaltung. Diese wurden jedoch nicht genutzt. Im Gegensatz zum Team der Götzer Kicker. Innerhalb von 5 Minuten zu Beginn der 2. Halbzeit gelangen diesem Team 2 schöne Tore zum 6:3 Zwischenstand. Das Spiel der Stadtverwaltung war desolat. Es herrschte eine Hektik auf dem Platz, die Zuordnungen stimmten nicht mehr und unnötige Ballverluste machten den Gegner stark. Götz hatte weitere Chancen, die jedoch nicht genutzt wurden. Das Spiel wurde nun kampfbetonter, zum Teil ruppiger. Der Schiri ließ das Spiel laufen, einige Spielunterbrechungen auf Grund von Fouls hätten das Spiel jedoch beruhigen können, was aber leider nicht der Fall war. In der 51. gelang Tony Eisbrenner sein 2. Treffer zur 7:3 Führung. Das Spiel ging zum Ende ständig hin und her. Den Endstand besorgte dann Stefan Barty mit einem herrlichen Kopfballtreffer. Der Sieg war verdient, die Partie war sehr kampfbetont, der Schiri hat viel laufen lassen und somit zum Unmut der Spieler beigetragen.