Kreckis Blog

Eben bin ich auf eine interessante Aktion vom Shirtblog gestoßen. Blogger und private Homepagebetreiber haben die Möglichkeit kostenlos ein WM-Shirt zu erhalten, wenn sie über die Aktion „500 WM-Shirts gegen Link“ berichten. Sponsor der Aktion sind die Leute von http://www.t-shirt-drucker.de.

Ich mach da mit und hoffe eins der begehrten 500 T-Shirts zu ergattern.

Das Inselparadies 2009:

Inselparadies 2010:

Hat sich noch nicht soviel getan, wie letztes Jahr vermutet wurde….

Im Rahmen unseres alljährlichen Rügenbesuches haben wir uns dieses Jahr das Seebad Prora angeschaut. Das Seebad Proja ist ein KDF (Kraft durch Freude) Projekt  gewesen, welches nach Fertigstellung etwa 20.000 Leuten die Möglichkeit eröffnen sollte dort Urlaub zu machen.  Der Anblick der riesigen und ewig langen Blöcke war gigantisch. Das Seebad wurde nie fertiggestellt, der Bau wurde mit Kriegsbeginn abgebrochen. Block an Block reihten sich kilometerweit am wohl schönsten Rügenstrand entlang. Die Blöcke die wir gesehen haben waren schon ziemlich verfallen und ungenutzt gewesen. Nach dem Krieg wurde dieses Areal vom Militär genutzt. Nach der Wende war dort in einem Teil für einige Jahre Europas größte Jugendherberge untergebracht. Mittlerweile wurden einige Blöcke einzeln vermietet, aber eine vernünftige Nutzung hat bisher nicht stattgefunden. In meiner Bildergalerie findet ihr weitere Bilder vom Seebad.

Vor ein paar Tagen haben meine Kollegen und ich eine Stadtrundfahrt durch Potsdam mit dem Fahrrad unternommen. Anfangs-, Mittel- und Endpunkt war jeweils der Potsdamer Hauptbahnhof.

Die erste Route führte von der Gothischen Königsbibliothek über die Orangerie zur Meierei wo wir unsere erste Pause machten und uns ein selbstgebrautes Radler gönnten. Weiter ging es dann am Schloss Cecilienhof vorbei durch die Berliner Vorstadt über die Glienicker Brücke in den Park Glienecke. Von dort konnten wir einen Blick auf die Sacrower Heilandskirche am anderen Ufer werfen, die vor der Wende im Niemandsland stand durch die dort entlangführende Mauer. Unsere 2. Rast machten wir im Blockhaus Nikolskoje. Anschließend fuhren wir durch den Park Babelsberg bis zum Potsdamer Hauptbahnhof. Nun folgte die 2. Runde, welche uns über Hermannswerder zur Braumanufaktur führte. Hier machten wir unsere 3. Pause, aßen etwas und machten uns gestärkt auf den Weg über den Templiner See. Von dort ging es dann am Luftschiffhafen vorbei über die Zeppelinstr. Richtung unserem Endpunkt, dem Potsdamer Hauptbahnhof. Beide Touren haben ihren eigenen Charme. Ich hätte nicht gedacht, dass es in Potsdam so viel Interessantes gibt, was man per Fahrrad erreichen kann. Bilder von der Tour gibt es in meiner Galerie.

Bei Caschy habe ich heute über eine Freeware gelesen, die ich seit langem gesucht und nun endlich gefunden habe. Einen PDF zu Word Konverter. Von Anybizsoft gibt es den PDF to Word Converter in der Version 2.5.3 in deutsch kostenlos. Installation und Keygenerierung sind einfach.Um an einen Key für die Vollversion zu gelangen muss man einfach eine Emailadresse (kann eine Trashmailadresse sein) angeben. Man bekommt dann den Key zugeschickt, schaltet die Version frei und schon kann man per Drag&Drop PDF Dokumente ins Wordformat konvertieren. Hat man Passwortgeschützte PDF Dokumente so kann man dieses Passwort direkt im Programm eingeben.

Der April, der April, der macht was er will…Ich schweife ab, der April war nun der erste, vollständig von Piwik „überwachte“, Monat. Piwik macht sich wirklich gut für meine monatliche Auswertung. Hier nun die interessantesten Auswertungen:

Die Besucher aus anderen Ländern werden auch immer mehr:

Die meisten Besucher nutzen mit Abstand den Firefox als Standardbrowser:

Bei den Suchbegriffen ist noch immer alles rund um Tectrain weit vorne. Mein damaliger Artikel ist auch der, der mit Abstand die meisten Kommentare erhält (214 Kommentare).