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Hinterm Horizont

04.01.2011

Gestern waren meine Frau und ich zum Preview des Udo Lindenberg Musicals „Hinterm Horizont„. Offzielle Premiere des Musicals am Potsdamer Platz ist am 13.01.2011. Wir waren vor Beginn etwas skeptisch ob uns dieses Musical gefallen wird, da wir beide keine Fans von Udo Lindenberg sind. Das Musical spielt in Berlin, größtenteils in den 80igern. Es handelt von Udo Lindenbergs Konzert in der DDR im Jahr 1983 und einer sich daraufhin entwickelnden Liebesgeschichte zwischen Udo L. und einer Frau aus Pankow mit vielen Hindernissen, die Ost-West-Beziehungen wohl mitsichbrachten. Insgesamt werden 26 Lieder von Udo Lindenberg ins Musical integriert. Zwischendurch werden über eine große Leinwand immer wieder typische Szenen des Mauerbaus, aus dem Leben in der DDR, Originalmitschnitte vom Konzert im Palast der Republik sowie vom Mauerfall eingespielt was die ganze Story noch vertiefte. Das macht dieses Musical in meinen Augen noch interessanter. Ich hätte auch nie gedacht, dass die Lieder von Udo Lindenberg politisch so provokant waren und er damit immer wieder versuchte sein Publikum in der damaligen DDR zu erreichen bzw. versuchte sich gegen diesen Staat aufzulehnen. Hinterm Horizont hat uns sehr gut gefallen. Fans von Udo L. kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten und auch Leute, so wie wir, die keine Fans der Musik von Udo sind, wird dieses Musical gefallen.

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Berlin, Hinterm Horizont, Musical, Potsdamer Platz, Udo Lindenberg
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Kultur zum Ende des Jahres

01.01.2011

Zwischen Weihnachten und Neujahr war für uns die Zeit der Kultur. Zuerst die alljährliche Christmas Cocktail Party in Brandenburg, dann am 28.12. ins Cabaret im Tipi am Bundeskanzleramt. Es handelte sich hierbei um ein klassisches Kabarett welches in den 20ern/30ern in Berlin spielte. Während der Darbietung konnte man essen und trinken, was mir ganz gut gefallen hat. Ansonsten mussten wir feststellen, dass wir uns lieber richtige Musicals bzw. Shows anschauen, es war jedoch eine Erfahrung wert….

Viel besser dagegen hat mir YMA – die Show im Friedrichstadtpalast gefallen. Diese haben wir am 29.12. besucht. Dieser Show-Tornado ist die größte Show Berlins und mit über 100 Künstlern – Sänger, Tänzer, Musiker, Artisten – auch größer als jede Show in Las Vegas. Auf der größten Theaterbühne der Welt sind die weltbesten Artisten ihres Faches zu sehen, darunter vierfache Breakdance-Weltmeister. Diese Show war kurzweilig, spektakulär und hat uns sehr gut gefallen.

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Berlin, Cabaret, Friedrichstadtpalast, Tipi am Bundeskanzleramt, Yma
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Outlet Center in Wustermark

13.08.2010

Gestern haben wir zum ersten Mal seit Jahren mal wieder das Design Outlet Berlin nahe Wustermark besucht. Das letzte Mal haben wir das Center vor ca. 4-5 Jahren besucht und es für uns als nicht shoppingtauglich eingestuft. Gestern jedoch waren wir mehr als begeistert! Das Center hat sich um 180° gedreht. Es ist zu einem richtigen Outletcenterdorf geworden, wie wir es schonmal in den USA im Woodbury Outlet Center kennengelrnt hatten. Jeder Shop ist in einem kleinen feinen Häuschen untergebracht. Das ganze Center macht einen sauberen und übersichtlichen Eindruck, wo das Shopping richtig Spaß macht! Man findet dort alles was man zum Anziehen benötigt und das zu einem hervorragendem Preis. Dort kann man so manches Schnäppchen schlagen.

Übrigens wird das Süddorf des Centers zum 02.09.2010 eröffnet, dann gibt es dort noch mehr Geschäfte. Uns hat es dort gestern sehr gut gefallen, sodass wir zukünftig immer wieder dorthin fahren wenn wir neue Klamotten benötigen.

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Impressionen aus dem Berliner Olympiastadion

10.04.2010

Heute war mein Verein, der VfB Stuttgart, im Berliner Olympiastadion zu Gast.

Vor dem Spiel

Vor dem Spiel

Nach dem glanzlosem 1:0 Sieg der Stuttgarter kamen die Spieler noch in die Kurve:

Nach dem Spiel

Nach dem Spiel

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Berlin, Bundesliga, Hertha, Olympiastadion, VfB
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Besuch der Eisbären in der O2 World

10.10.2009

Gestern waren ein paar Jungs und ich in der O2 World beim Eishockey Spiel der Berliner Eisbären gegen die Frankfurt Lions. Wir hatten bei einer Lidl-Aktion 4 günstige Oberringkarten erworben. Mit Anpfiff der Partie nahmen wir unsere Plätze in der fast ausverkauften Halle ein. Die genauen Eishockeyregeln war uns nicht weiter bekannt, einzig dass der Puck ins Tor muss war uns klar. Das Spiel begann recht unterhaltsam, da in den ersten Minuten gleich Tore fielen. Die Atmosphäre bei Toren war schon cool, die eingespielten Musiken passten. Die Fankurve sorgte für ordentlich Stimmung, von den Gästefans war allerdings überhaupt nichts zu sehen. Das erste Drittel endete mit dem 2:3 Zwischenstand für die Lions. Dann mussten wir erstmal feststellen, dass die Drittelpausen auch 20 Minuten betrugen, für uns absolut nicht nachvollziehbar. Somit dauerte ein Drittel Spiel (20min Nettospielzeit) sowie eine Drittelpause insgesamt ca. 50 Minuten. Daher entschieden wir uns nach dem zweiten Drittel das Spiel zu verlassen. Eishockey ist auch ein relativ hecktisches und zum Teil unübersichtliches Spiel, sodass auch nicht so Recht Stimmung und Spannung bei uns aufkam. Weiterhin konnte man selten erkennen wo sich gerade der Puck befindet oder warum jemand nun eine 2-Minutenstrafe erhalten hat. Wir haben uns dann lieber die East-Side-Gallery angeschaut und sind dann noch in die Innenstadt gefahren und haben den „Männerabend“ in einer netten Kneipe ausklingen lassen. Nachdem ich nun die Berliner Füchse in der Max-Schmeling-Halle, die Albatrosse in der O2 World sowie nun die Eisbären erleben durfte, muss ich sagen, dass mir davon das Spiel der Berliner Füchse am besten gefallen hat. Dort stimmte einfach alles. Eishockey und Basketball werde ich nun erstmal nicht mehr besuchen, aber zum Handball werde ich bestimmt nochmal fahren, vielleicht spielen sie dann auch in der riesigen O2 World. Bilder von gestern findet ihr hier bzw. in meiner Galerie.

Nachfolgend noch ein kleines Video, welches ich nach einem Tor der Eisbären aufgenommen habe:

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Berlin, East-Side-Gallery, Eisbären, Eishockey, Mauer, O2 World
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kurzer Besuch Berlins

26.07.2009

Dank der Monatskarte meiner Frau können wir am Wochenende komplett kostenlos mit der Deutschen Bahn nach Berlin fahren. Da unser kleiner fast jeden Abend den Wunsch äußert nach Berlin zu fahren erfüllten wir im gestern den Wunsch. Leider spielte das Wetter nicht sao richtig mit, sodass wir nur knapp 2 Stunden dort waren. Es reichte jedoch zu einem Spaziergang zum Reichstagsgebäude. Als die Wolken immer dunkler wurden haben wir dann schnell wieder den Berliner Hauptbahnhof aufgesucht und waren dort noch einige Zeit spazieren. Ich habe ein paar Bilder in meiner Galerie online gestellt.

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Berlin, Deutsche Bahn, Hauptbahnhof, Reichstagsgebäude, Zug
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Basketball in der O2 World

23.04.2009

Meine Frau hatte mir zum Geburtstag Karten für ein Event in der O2 World geschenkt. Ich habe mich für das Baketballspiel Alba Berlin – MEG Göttingen entschieden. Gestern nun war es soweit, zwar konnte Kati nicht mitkommen, dafür habe ich dann Mirko mitgenommen. Das Spiel begann um 20:15, ca. 1 Stunde vorher waren wir an/in der riesigen O2 World am Berliner Ostbahnhof. Es war nicht viel los, was recht angenehm war. Vom Vorprogramm bzw. vom Drumherum war ich etwas enttäuscht. Im Gegensatz zum Handball in der Max-Schmeling-Halle passierte vor dem Spiel so gut wie nichts. Es gab auch keine kleineren Spiele oder ähnliches. Da hatte ich eigentlich mehr erwartet, dass einem das Basketballspiel als Event präsentiert wird und nicht nur als reines Basketballspiel. Beim Füchsespiel wurde einem da viel mehr geboten. Wir suchten dann relativ schnell unsere Plätze. Wir haben in der 2. Reihe schräg hinter der Albabank gesessen. Hautnahes dabeisein war damit garantiert. Durch die riesige Halle wirkte das Spielfeld recht klein, man hatte den Eindruck man kann sich innerhalb kürzester Zeit von links nach rechts bewegen. Die Halle war weiterhin nicht ausverkauft, der Oberring wurde auch mit schwarzen Tüchern abgehangen, damit die leeren Ränge nicht irgendwie negativ wirkten. Das Spiel an sich war ganz interessant für mich, ich schaue zwar ab und an NBA, aber deutschen Basketball habe ich selten gesehen, live noch nie. Die Spielweise ist auch ganz anders wie der in der NBA. Dort gibt es viel mehr „Action“ unter dem Korb, beim gestrigen Spiel wurde meistens aus der Distanz bzw. Halbdistanz geworfen. Alba dominierte das Spiel von Anfang an und gewann schließlich mit 91:54. Und das gegen den 3. der Bundesliga! Obwohl die Nettospielzeit „nur“ 4×10 Minuten beträgt, dauerte die gesmte Partie fast 2 Stunden. Auch in den Auszeiten oder vor Freiwürfen hätte ich mir etwas mehr Pepp gewünscht. Bei den Füchsen wurde gleich Gassenhauer gespielt und dem Publikum ordentlich eingeheizt. Gestern kamen zwar auch Cheerleaders auf den Platz aber das wirkte alles nicht so richtig. Vielleicht lag es auch an der riesigen Halle oder an unseren Plätzen. Wenn ich jetzt nochmal die Wahl zwischen Handball und Basketball haben würde, dann würde ich eher zum Handball gehen. Vorher werde ich mir allerdings die Eisbären nochmal in der O2 World anschauen. Dann ist die Halle restlos ausverkauft und dann ist sicherlich auch viel bessere Stimmung. Eine kleine Anekdote noch zum Schluss: Wir sitzen so auf unseren Sitzen, betrachten das Spiel und dann sehen wir uns auf einmal auf dem riesigen Videowürfel. Das war schon ein eigenartiges Gefühl. Kurze Zeit später waren wir schon wieder zu sehen, diesmal winkten wir natürlich lächelnd in die Kamera. Einige Minuten später bekam ich eine SMS eines Kumpels, der sich auch das Spiel angeschaut hatte und mich dann auf dem Würfel gesehen hat. Zufälle gibs….

Bilder vom Spiel gibt es in meiner Galerie.

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Alba Berlin, Basketball, Berlin, Cheerleader, MEG Göttingen, NBA, O2 World
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Füchse gegen den HSV

29.03.2009

Marc und ich haben uns heute das erste Mal ein Handball Bundesligaspiel angeschaut. In der Max-Schmeling-Halle trafen die Füchse Berlin auf den HSV Hamburg. Die Karten hatte ich im Februar bei Lidl gekauft, eine Karte kostete dort 7,77 EUR. An der Kasse vor der Halle kostete die billigsteKarte 10,00 EUR. Wir saßen im Oberring direkt hinter einem Tor, somit hatten wir einen sehr schönen Überblick über das gesamte Spielfeld. Die Partie war mit 9.000 Besuchern restlos ausverkauft, damit war in dieser doch sehr klein wirkenden Halle gute Stimmung garantiert. Nach dem „CheckIn“machten wir einen kleinen Rundgang. Wir bekamen ein paar Dinge geschenkt und nahmen an einem Wurdgeschwindigkeitstest teil. Marc schaffte 78 km/H, ich „nur“ 74 km/H. Danach begaben wir uns auf unsere Plätze . Nach kurzem Vorprogramm begann dann auch das eigentliche Spiel. Die Stimmung war wie erwartet eindrucksvoll. Die Zuschauer beklatschten die guten Aktionen und feuerten ihre Mannschaft an.  Richtige Fans, in den Fanfarben bzw. mit Fahnen oder Sonstiges ausgestattet, waren kaum vorhanden.  Das gesamte Spiel war weiterhin gespickt mit Showelementen. Jede Auszeit bzw. jede kurze Pause wurde genutzt um Gassenhauer ala „We will Rock you“ einzuspielen oder der Cheerleadertruppe der Füchse die Gelegenheit zu geben das Publikum einzuheizen. Es war mehr als nur ein Handballspiel, das war ein Event für die gesamte Familie. Mir hat dieses Gesamtpaket sehr gut gefallen. Die Showeinlagen waren gut und das Handballspiel hat mir auch sehr gut gefallen. Der HSV trat mit seinen bekannten Spielern Pascal Hens, Torsten Jansen und Johannes Bitter an. Von den Füchsen kannte ich leider keinen Spieler. Der HSV war vor dem Spiel für mich der Favorit, da sie zur Zeit auf dem 2. Platz der Bundesliga lagen. Dennoch konnten die Füchse zum Anfang sogar in Führung gehen und die Partie ausgeglichen gestalten.  Zur Halbzeit stand es 16:16. In der 2. Halbzeit wurde dann der HSV seiner Favoritenrolle gerecht und zog gleich zu Beginn mit 3 Toren Vorsprung davon. Die Berliner Füchse konnten diesen Rückstand nie wieder aufholen bzw. wuchs der Vorsprung noch weiter. Schlussendlich bezwang der HSV die Füchse mit 35:27. Die Stimmung war trotz der Niederlage immer noch top. Feindseligkeiten, Auseinandersetzungen oder Sonstiges dieser Art habe ich überhaupt nicht mitbekommen. Daher wird das mit Sicherheit nicht mein letztes Handballspiel der Füchse gewesen sein das ich besuche. Mir hats großen Spaß gemacht. Bilder vom Handballnachmittag gibt es in meiner Galerie.

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Berlin, Füchse Berlin, Handball, HSV Hamburg, Max-Schmeling-Halle
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